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Old 13-08-2006, 21:57   #60
Torsten
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Hallo,
hier in Wuppertal lebt ein ca. 5 Monate junger Tschechischer Wolfshund Rüde, seit langem beschäftigt er mich, ich bin im Tierschutz aktiv.
Heute wurde der Hund von dem Freund der Halterin auf offener Straße verprügelt (es wurde auf ihn eingetreten), die Schreie waren fürchterlich.Heute Abend habe ich die Leute zur Rede gestellt, die Frau kann es sich überhaupt nicht vorstellen, es gibt Zeugen! und der Mann ist der Meinung, der Hund hat seine Geschäft auf dem Bürgersteig verrichtet, obwohl er schon 15 Minuten mit ihm Gassi gegangen ist und er soll lernen nicht dorthin zu machen.
Der Hund ist absolut falschen Händen, ich habe mit einer Anzeige gedroht, denke aber in der Öffentlichkeit wird der Mann sich "zurückhalten" und möchte nicht wissen was zuhause passiert.Der Hund ist noch nicht stubenrein,...., sicher auch ein Anlaß Aggressionen an ihm auszulassen.

Würde mich sehr freuen, wenn Sie sich um den "Fall" kümmern, ich weiß leider nicht von welchem Züchter er kommt.

Anbei Beiträge der Halterin aus einem Forum, klingt "harmlos" , sie will mit ihrem Freund reden, ich wäre entsetzt gewesen, ich vermute nicht nur er ist " verkehrt" sondern auch sie, zumal für solch eine sensible Rasse.

http://www.dashaustierforum.de/

http://64.233.183.104/search?q=cache

Würde mich freuen, wenn Sie mich informieren, möchte nicht gerne verprügelt werden.
Vielen Dank.

Herzliche Grüße
M. S.
[email protected]

Galgos in Not e.V.
Entschuldigung , das ich hier noch mal auf die Sache eingehe. Aber , das hier oben , ist die Mail die wir über unsere Clubhomepage bekommen haben . Ich stand dann weiter mit dieser Frau in Kontakt , bis sie in der letzten Woche unsere Hilfe ( und zwar sehr dringend ) erbeten hat . Da ich keinerlei Zweifel an dem was die Frau sagte hatte , viel mir Roland und Dieter ein , die so spontan reagieren können . Im Übrigen , zog sich die Sache nun schon über einige Monate ( vom ersten Kontakt aufnehmen - bis jetzt ) hin . Nachdem was ich von dieser Frau ( belassen wir es bei M.S. - der volle Name ist mir bekannt ) erfahren habe , sah ich in der Tat Handlungsbedarf .


Quote:
Guten Abend Frau Alfort

Ihre Ausführungen - und die darin enthaltenen Aussagen - habe ich mit Interesse gelesen...

Und mich darüber gewundert, worin jetzt Ihre Sorgen um das Wohl ihres "Kurzen" wie auch Ihre Bemühen lagen, für ihn ein gutes zu Hause zu finden. Darin, dass Sie ihn - über ihre Bekannte - von heute auf morgen an jemand Wildfremdes abgegeben haben??

Ich persönlich würde meinen Hund, für den ich - zum Wohl des Hundes - ein gutes neues zu Hause suchen müsste, auch im Notfall niemals an jemanden Abgeben
- den ich zuvor weder jemals gesehen habe
- noch mit dem ich vorher niemals gesprochen habe
- noch von dem ich rein gar nichts wüsste
- und schon gar nicht, bei dem ich noch nicht einmal wüsste, wohin mein Hund überhaupt käme.

Sie entschuldigen meinen Zweifel an dieser "Sorge"...

MfG
Petra Kalchofner

Hier kann ich mich nur Petras Meinung anschließen , ein TWH ist kein Grippenkind , was man mal eben so zur Tagesmutter gibt . Im Übrigen , kommen mir die Rechtfertigungen der hier genannten Damen eiin wenig zu überspitzt vor ( und zwar in dem Sinne , ihre Person sauber zu halten ) . So weit ich mich erinnere , wurde hier auch nicht näher im negativen Sinn auf die Besitzerin des Hundes eingegangen - sondern nur oder in erster Linie auf den Hund . Zum Anderen , sollten sich doch diese Damen erst mal mit den soooo bösen Menschen auseinander setzen die dafür gesorgt haben , das der Hund ein ordentliches und geregeltes zu Hause hat . Nach meiner Info , ging die Besitzerin nämlich genau mit diesen Frauen , die sie hier anklagt jeden Abend mit den Hunden spazieren , und redete von ihren Problemen mit diesen . ( so wurde es mir von der Dame aus der Tiernothilfe berichtet ) auch sollte es über Nacht passieren , das der Hund weg sollte , da die Besitzerin ihn am nächsten Miorgen ins Tierheim geben wollte ( also was soll jetzt diese Rechtfertigung ? ) Das sie ein " besseres zu Hause " für den Hund gesucht hat , ( die so unschuldige Besitzerin ) hat sie ja bereits gesagt - also wozu der Aufstand, wenn der Hund sowie so weg sollte ? Das Alles kommt mir shr nach " Rollenspielen " vor .
Ichh kann nur sagen , Petra hat es eigentlich erkannt und ausgesprochen .

Gruß
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
http://www.wolfs-hunde.com
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