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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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15-12-2009, 20:17 | #21 | |||
Senior Member/ Dude
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Und wieder wird es so sein wie es ist und Jeder wird bestimmtes Verhalten ganz für sich allein deuten, und warum wohl, weil Jeder von seinem Hund ausgeht und genau Dem kein "Schießwesen" bekunden wird, von daher wirst du von Dem solche Antworten bekommen und von dem Anderen wiederum eine andere Antwort, weil dem Einen sein Hund so ist und dem Anderen seiner so, denn wie du sicher weißt erzieht Jeder seinen Hund anders, lebt anders mit Ihm zusammen als es wiederum andere Leute tun. Mal abgesehen vom Grundcharakter des Hundes oder besser dem Grundwesen (welches ja auch nicht zuletzt was mit der Verpaarung zu tun haben kann) ...... also was ist denn nun besser? Quote:
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Angstbeißer sind was ganz Schlechtes, da die in Panik beißen ....... Aber bei der Gelegenheit habe ich auch mal eine Frage an dich, nachdem du ja in dem anderen Thread so mit deinem Freund geprahlt hast, solltest du doch ein wenig Erfahrung mit Hunden haben, zu mindest gehe ich davon aus wenn Jemand einen Hund hat und Leute kennt die Hunde ausbilden ....... Jetzt meine Frage, wie lang hast du deinen TWH ? An sonnsten stimme ich dir zu und werde mich hier sehr zurückhalten und lieber Denen den Vortritt lassen die genau wissen wann ein Hund dominant, wann ängstlich und wann nur zurückhaltend ist und vor allem warum er teilweise nicht mit gleichgeschlechtlichen Kameraden kann ....... In diesem Sinne
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 15-12-2009 at 21:01. |
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15-12-2009, 21:01 | #22 |
Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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Nur weil sich ein Hund so verhält, wollen ihn ja deshalb nicht weniger Deppen begrapschen oder umgekehrt stell ich meine Hunde ja nicht automatisch als Streichelobjekt für everybody zur Verfügung, nur weil sie nicht die Krise bekommen, wenn jemand sie anschaut oder mal hin fasst. Mein Hund muss fremde Menschen nicht lieben, er darf auch gerne anzeigen, wenn er sich mal unwohl fühlt, aber er sollte nicht halb durchdrehen, wenn ihn jemand ansieht, anspricht oder auch mal berührt. Ist ja auch im Sinne des Hundes, denn wenn man nicht gerade in der Einöde lebt und ihn niemals in die Öffentlichkeit mit nimmt, lässt es sich einfach nicht 100%ig verhindern, dass er angeschaut (grad der TWH ist ja nun auch optisch nicht unbedingt unauffällig) oder sogar mal angefasst wird.
Als Frauchen möchte ich persönlich, dass sich mein Hund von mir alles gefallen lässt, weil er mir vertraut und weiß, dass ich ihm nicht weh tue oder mein handeln ihm einen Nachteil verschafft. Ich verlange aber nicht, dass mein Hund sich allein aufgrund der Tatsache, dass ich mich Frauchen nenne, alles gefallen lässt. Ich persönlich finde es unheimlich wichtig, dass sich mein Hund von mir überall anfassen und sich im Fall des Falles auch alles abnehmen lässt - einfach weil es vielleicht einmal das Leben meines Hundes retten kann. Aus diesem Grund haben wir sowas auch von Anfang an positiv besetzt und trainiert. Ich hab im Ring allerdings schon einige TWH gesehen, die das Zähne zeigen absolut nicht wollten - ist also bestimmt keine Ausnahme. Inwiefern die sich in gewohnter Umgebung ebenso gebährden oder dies am Stress den solche Veranstaltungen mit sich bringen liegt, kann ich nicht beurteilen. Ich bin mir aber sicher, dass ein Hund, der sich nicht am liebsten ins nächste Mauseloch verkriechen würde, sobald ihn ein fremder 2-Beiner ansieht oder anspricht, damit weniger Probleme haben wird, als ein panisch-scheuer Rühr-mich-nicht-an... P.S: Schauts euch mal die Boxer im Ring an - in Wels waren die gleich bei uns in der Nähe - das Getöse und der Radau, den die gleichgeschlechtlichen Hunde im Ring machten, hab ich bisher noch bei keiner anderen Rasse erlebt - und die dürften dafür auch mittlerweile bekannt sein. Also nicht nur gleichgeschlechtliche TWH können u.U. miteinander Probleme haben - da gibts jede Menge andere Rassen und Mischungen, wo das ebenfalls recht normal ist. Dafür zu sorgen, dass sich der Hund an der Leine nicht wie ein Berserker aufführt, ist dann wiederum eine Sache der Erziehung und wohl auch des Managements, denn wie Diana schon schrieb, kann man ja zumindest vor und auch nach dem Ausstellen Abstand halten, um die Hunde nicht noch mehr zu stressen, als sie es ohnehin schon sind. Last edited by Astrid; 15-12-2009 at 21:06. |
15-12-2009, 21:09 | #23 | |
Senior Member/ Dude
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Zum Anderen gebe ich an dieser Stelle auch mal zu bedenken ob es gut ist das ein Hund ständig gestresst ist (gibt es doch schon eine Wh Rasse)...... denn das ist er wenn er sich vor fremden Menschen oder seiner Umwelt "ins Höschen macht" oder wie man das auch immer verniedlichen oder rechtfertigen will. Von daher sage ich schon das ein Hund mit einem festeren Wesen auch wesentlich ruhiger und entspannter lebt........ oft ist es auch eine Frage der Sozialisierung und der Einstellung seines Besitzers zum Hund und seinem Dasein selber ........
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16-12-2009, 19:02 | #24 | |
Member
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Hallo,
den Beiträgen von Astrid ist nicht viel hinzuzufügen. Noch mal zum Begrüßen: Dieses total überdrehte Begrüßen welches Lobo sehr gut drauf hat ist bestimmt kein fehlender Respekt. Im Gegenteil, ich würde es eher als eine Beschwichtigung sehen. Er versucht durch sein gekaspere und Lefzen-lecken mich "milde" zu stimmen. Je mehr ich dann versuche ihn zu maßregeln desto schlimmer wird es. Quote:
Ich liege auch manchmal auf dem Boden (unter Lobo). Da brech ich mir keinen Zacken aus der Krone, und Lobo weiß wie weit er gehen kann. Wenn er es übertreibt (kommt auch schon mal vor) dann ist eben wieder "Schluß mit Lustig" und er bekommt seinen Platz gezeigt. Grüße Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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17-12-2009, 19:56 | #25 | |
Junior Member
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Posts: 97
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Das macht doch maximal Sinn, wenn Du Dir exakt diesen Hund, den Du beobachtest, holen willst. Ansonsten ist doch das Eine prinzipiell nicht besser als das Andere. Jede Population/Art weist sowohl scheue als auch weniger scheue Individuen auf. Man unterscheidet den Grundtypus A (eher zur Angriffsbereitschaft tendierend, forsch, wagemutig, draufgängerisch) und den Grundtypus B (zurückhaltend, hohe Distanz einhaltend, nicht zu früh/vorschnell agierend, aber mit sehr gutem Gespür für exaktes Timing). BEIDES hat gleichermaßen seine Vor- und Nachteile. Ich zitiere mal stellvertretend Bloch: "Typ A ist sehr oft mit einer neuen Problemstellungen schnell überfordert, weil er mitunter zu unüberlegt und/oder zu hektisch handelt und sinnbildlich "mit dem Kopf durch die Wand" will. Er verhält sich äußerst impulsiv, im Extremfall bisweilen sogar neurotisch. Typ B wiederum mag aufgrund seines gleichbleibenden Verhaltensunterschiedes zu A in brenzligen Situationen Vorteile haben, kann aber unter Umständen auch durch seine tendentielle Scheu etwas Entscheidendes verpassen. Andererseits ist er aber auch der emotional stabile Typ, der gewissenhaft handelt." (S. 82, ISBN: 978-3-440-10482- 8 ) Es ist vollkommen unbiologisch und macht keinen Sinn, den einen oder anderen Typus höher/besser zu bewerten - maximal vielleicht als besser für sich selbst und das eigene Umfeld passend. Und - nur mal so am Rande - nichts von alledem hat irgendetwas mit Rang oder "Dominanz" (Statusbewusstsein) zu tun.
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen Last edited by MandyG; 17-12-2009 at 20:01. Reason: Tippfehler |
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17-12-2009, 20:54 | #26 | |
Junior Member
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Jetzt wird es ja immer doller ... Nix für ungut, aber Du scheinst da irgendwas ganz und gar nicht richtig verstanden zu haben. "Vorne hochspringen kommt bei Wölfen und Hunden in sehr freundlichen, ausgelassenen Situationen vor. Bei den Pudeln (Zimen 1971) liegt die Hauptausdrucksleistung spontanen Demutsverhaltens im Hochspringen, wobei oft auch die Hinterbeine die Erde verlassen. [...] Fixpunkt des Springens ist immer das Gesicht des Menschen. Das Hochspringen ist meist mit Lecken der eigenen Schnauze verbunden." (S. 117 in Feddersen-Petersen, "Das Ausdrucksverhalten des Hundes", ISBN: 9-783440098639)
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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17-12-2009, 22:06 | #27 | ||
Senior Member/ Dude
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Und warum kann ein Hund den Anderen nicht im Spiel kennen lernen, wenn Beide so veranlagt sind ? Sorry du kannst über mich schimpfen wie du es gern möchtest, aber deswegen hast du trotzdem keinen Plan von Dem was du hier schreibst oder anfängst. Ich hoffe doch mal nicht das es auf Verständigungsschwierigkeiten (sprachlich) zurück zu führen ist .....
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17-12-2009, 22:18 | #28 | |
Senior Member
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Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Man beobachte mal Wölfe (im Gehege), sofern man die Möglichkeit (auch im direkten Kontakt mit ihnen) hat ... dann stellt man fest, das viele Hunde genau das gleiche Verhaltensmuster beherrschen ... freudig (untwerwürfig) entgegenkommen, anspringen und unbedingt die "Schnauze / Lefzen lecken (wollen) ... ein völlig normales Verhalten! Ich habe damit z.B. bei meinen vierbeinigen "Weibern" absolut kein Problem , zeigt es mir doch ihre Zuneigung und Vertrauen in meine Person als "Chef" . Wobei sie andererseits auch sehr genau unterscheiden können, denn meine Frau mag das gar nicht, und da machen sie das halt auch nicht. Kopfschütteln muss ich allerdings immer, wenn mir "Fachleute / Experten / Hundetrainer" weis machen wollen, dass man den Hunden dann regelmäßig nur auf die Pfoten treten muss , damit sie diese "Unart" unterlassen - sagt viel über die fachliche Kompetenz aus , oder?
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) Last edited by timber-der-wolf; 17-12-2009 at 22:23. |
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17-12-2009, 23:00 | #29 | ||
Junior Member
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Hier z.B.: 2 Rüden beim Erstkontakt Der schwarze Rüde gehört einer Freundin und ist 6 Jahre alt. Die Hunde haben sich in diesem Moment zum allerersten Mal gesehen. Der kleine Husky-Fellberg ist unser Cody, knapp 15 Jahre alt, klassischer draufgängerischer A-Typus, sehr verspielt. Cody direkt beim Pfoteauflegen. Dahingegen hier unser Malamute BIG (13 Jahre, klassischer zurückhaltender B-Typus) und derselbe Rüde ein paar Sekunden später. Unser Husky Buck (re., 14 Jahre) hingegen ging in dem Moment einfach weiter seinem ganz normalen Alltag nach und machte überhaupt keine besondere "Begrüßungszeremonie" mit. Will in der Summe sagen: Wer sich was, wo, wem gegenüber "erlauben darf" beim Kennenlernen, hängt immer von den 2 konkreten Individuen ab, die zusammen treffen und gilt auch nur für diese zwei. Und das hier ... Quote:
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen Last edited by MandyG; 17-12-2009 at 23:30. Reason: Neu formatiert. |
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17-12-2009, 23:42 | #30 | ||
Junior Member
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Uns selbst können sie gerne anspringen. Und bei anderen Menschen differenzieren sie von sich aus. Gibt nur sehr wenige andere Menschen, die sie anspringen (jedenfalls alle Hunde, die wir bisher hatten). Quote:
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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18-12-2009, 17:25 | #31 | |
Strange Member
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Vielleicht kommst du ja mal mit deinen Hunden am Gardasee so werde ich dir meine und meine Arbeit mit ihr zeigen, lass es mich wissen....
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Allora guardami negli occhi e capirai che io ti amo ancora... Last edited by wildwolf; 18-12-2009 at 17:28. |
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18-12-2009, 17:32 | #32 |
Strange Member
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Schoner Beitrag Astrid...
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18-12-2009, 17:47 | #33 |
Strange Member
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Jetzt mussa ber ich mal halt sagen, ich glaube das ihr da was falsch verstanden habt...
Ich spreche von zwei fremden Individuen, beim kennenlernen... Erster Kontakt... Nicht bereits nach der Kontakt aufnahme, und der darauffolgenden aufforderung zum spielen, und bereits klargestellten Posizionen... Ihr wollt mir ehrlich klarmachen das ein Hund der auf freiem feld einen anderen gleichgeschlechtlichen Artgenossen trifft, sich so ohne weiteres di Pfoten auf die schulter legen lasst und sich dann erst beschnuppert... Okay wenn eure Hunde so sind, sag ich wirklich nichts mehr... ( spreche auch von erwachsenen HUnden...nur zur klarstellung...) Der umgang mit dem Menschen ist dann imer der gleiche... der hund hat nicht eine Hundesprache und eine Menschensprache.... Aber das sind ja vielleicht anschauungen.... Mandy, das spielen und die Fotos beim spielen haben absolut nichts mit dem zu tun, was ich als fehlender Respeckt bei der Kontaktaufnahme schrieb... Habe ganz klar geschrieben Kennenlernen ist nicht spielen....!!!!! Wenn du in der Stadt bist und jeder gerade vorbei kommnede HUnd deinerm auf die schulter springt bin ich sicher das dies deinen nicht besonders freuen wird....( nicht beim speilen, beim begegnen....!!!) Ich glaube da habt ihr was verwechselt.... Ich jedenfalls sehe immer leute die sobald am Horizont ein Hund auftaucht zuruckrufen und erst mal in sicherheit sehen wollen ob der andere so BRAV ist wie deren.... Warum wohl....????
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18-12-2009, 18:11 | #34 | |||
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Und die Fotos, die ich eingestellt haben, sind natürlich vom ersten Moment. Sonst hätte ich sie logischerweise zum Thema gar nicht erst eingestellt. Das Einzige, was ich da mit der Cam verpasst habe, ist die ganz kurze Vorderkörpertiefstellung, mit der Cody die Kontaktaufnahme einleitet. Er ist übrigens der sozialkompetenteste unserer Hunde und war 6 Jahre lang in der Auffangstation eine große Hilfe bei Resozialisierungen gestörter Hunde, weil sein Riecher dafür, was er mit welchem Gegenüber machen kann und was nicht, einfach unschlagbar ist. Kein Hund, den ich kenne, kann so zielsicher Spannnungen aus Situationen herausnehmen wie Cody. Er durfte sich sogar unserer alten Malamutine Lotte so nähern beim allerersten Zusammentreffen, die jeden anderen Hund für ein solches Verhalten sofort in Grund und Boden gerammt hätte. Ob er einen entgegen kommenden Hund am besten ignoriert oder gleich anzocken sollte, riecht Cody schon 10 km gegen den Wind. (Riechen vermutlich im wahrsten Sinne des Wortes; Cody ist mittlerweile fast blind und taub. ) Quote:
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Du musst mal aufhören, Hundeverhalten ständig in irgendwelche vorgefertigten Schubladen pressen zu wollen. Was geht und was nicht geht, verhandeln IMMER 2 Individuen von Fall zu Fall miteinander.
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen Last edited by MandyG; 18-12-2009 at 18:14. |
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18-12-2009, 18:20 | #35 | |
Strange Member
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Ein Hund der an allen un jedem hochspringt hat wenig respeckt, aber das ist meine anschauung.... Nur all zu haufig sehe ich diese Hunde auf den ersten Blick so freundlich und so happy, wenn sie aber auf einen gleichartigen treffen oder die person dies brusk ablehnt,,, aendert sich dies sehr schnell... Auch glaube ich das viele einfach nicht in der Lage sind den Hund am Boden zu halten um ihn nur auf aufforderung hoch springen zu lassen.... Denn auf aufforderung, erlaubnis ist ja absolut nichts einzuwenden....
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18-12-2009, 18:28 | #36 | |||
Junior Member
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Die 2 haben keine Rangordnung. Die kannten sich überhaupt nicht. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du Dir zuerst einmal ansiehst, WAS genau eigentlich RANG bedeutet. Quote:
Es ist aber verhaltensbiologischer Unfug. Quote:
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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18-12-2009, 18:29 | #37 | |
Strange Member
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Ciao Mandy, habe erst jetzt deine Antwort gelesen... ( PC AUS DEM MITTELALTER:::) Ich denke absolut nicht in schubladen, aber ich glaube das es doch eine bestimmte grundlinie gibt, an die man sich orientiert,, dan gibt es 100 variazionen und abermals 100 ausnahmen, das ist ja wohl klar, aber ein bestimmtes konzept liegt ja wohl in jeder komunikazion vor... Cody ist sicherlich ein super Hund und hat eine ganz spezielle (wie du es auch nennst) art entwickelt gut und glucklich zu leben... aber er entspricht sicherlich nicht der grossen Menge an TWH's... oder auch Rottweilern...
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18-12-2009, 18:33 | #38 | |
Junior Member
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Auch unsere Huskies unterscheiden sich in höchstem Maße voneinander. Es ist spätestens seit den Verhaltensforschungen von Scott und Fuller ja auch bekannt, dass die Variationen *innerhalb* einer Rasse größer sind als die Variationen der Mittelwerte aller Rassen.
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen Last edited by MandyG; 18-12-2009 at 18:43. Reason: Nachtrag |
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18-12-2009, 20:08 | #39 |
Strange Member
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Okay, wenn Du davon uberzeugt bist das zwei Rudel- oder Herdentiere sich begegnen konnen ohne mit mehr oder weniger sichtbaren Zeichen nicht abklaeren wo des einzelnen posizion ist, habe ich dem nichts mehr hinzuzufugen....?????
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18-12-2009, 20:16 | #40 | |
Strange Member
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Um von einer Variazion sprechen zu konnen..., muss man aber einen Grundausgangswert haben...sonst ist es ja keine Variazion der Basis.... Niemand hat jemals etwas anderes behauptet....
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